Hundeschule mit Herz und Verstand

Lerne eine starke Bindung aufzubauen, Spielregeln klar zu definieren, Grenzen fair zu vermitteln und Vertrauen zu schaffen.

So entsteht Raum für Freiheiten, Sicherheit und ein entspanntes Miteinander. 

Unsere Trainingsphilosophie

Unsere Trainingsphilosophie

Langfristige Erfolge

Wir machen aus Hundehaltern Hundeführer. 

Wir unterrichten vor allem also Herrchen und Frauchen, nicht nur deren Hunde.

Wir vermitteln neben individuellem Feedback das unverzichtbare Grundlagenwissen.

So lernst du, wie du deinen Hund erziehen, ausbilden und sicher durch den Alltag führen kannst.

Du verstehst deinen Hund somit besser und kannst auch zukünftige, neue Situationen besser beurteilen und handhaben. 

Wir arbeiten niemals rein mit kurzfristigen Managementlösungen zur „schnellen Beseitigung eines Problems“, sondern an langfristig orientierter Formung von Verhaltensweisen.

Bindung. Vertrauen. Fairness.

Positiver Grundaufbau und freudiges Arbeiten fördern die Bindung.

Eine gute, starke Bindung ist die Grundlage allen Trainings.

Bindung schafft Vertrauen.

Wenn dein Hund dir vertraut, muss er im Ernstfall keine eigenen unerwünschten oder gar gefährlichen Strategien erproben.

Vertrauen entsteht nicht nur durch Zuneigung, sondern auch durch das Gefühl, der Partner Mensch hat alles im Griff, ist zuverlässig, konsequent und stets fair.

Dafür müssen wir uns manchmal auch gegen unsere Hunde durchsetzen – klar und souverän.

Belohnungssystem

Der Aufbau von Kommandos ist Arbeit – und die darf Spaß machen!

Durch einen positiven Aufbau und eine freudige Einstellung zum Arbeiten mit dem Menschen, werden Kommandos nicht nur schneller erlernt, sondern auch langfristig zuverlässiger ausgeführt.

Wichtig ist, dass richtig belohnt und vor allem nicht bestochen wird.

Belohnung: Das hast du gut gemacht, hier bitte.
Bestechung: Hier bitte, wenn du das machst, bekommst du es.

Wir werden nicht unfreiwillig zu wandelnden Leckerlispendern.

Die Arbeit mit Belohnungen ergänzt richtig ausgeführt die Arbeit auf der sozialen Ebene mit dem Hund (z.B. körpersprachliches Arbeiten), sie steht ihr nicht entgegen. 

Wer mit Belohnungen arbeitet, kann das Weglassen der Belohnung auch gezielt als „Strafe“ verwenden, die keinerlei negativen Druck erzeugt, dafür aber die Kooperationsbereitschaft fördert.

 

Rudelführer

Ein Rudelführer ist für uns nichts Negatives und steht einem positiven Training nicht entgegen.

Rudelführer zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für sich, für seine(n) Vierbeiner und letztendlich auch für unsere Umgebung. 

Diese Verantwortung zu übernehmen hat nichts mit Gewalt zu tun.

Ob man den Begriff Rudel oder aber lieber Zweckgemeinschaft, Interessenverband oder einen anderen hochmodernen perfekt-korrekten Ausdruck verwenden möchte, eines bleibt immer gleich: Wir leben in einer Gemeinschaft und hier muss es klare Regeln und Zuständigkeiten geben.

Ein Hund kann in unserer Gesellschaft nicht die Führung im Alltag übernehmen, er wäre schlicht überfordert. 

Darum schaffen wir als Menschen, als Rudelführer, einen Rahmen, in dem sich alle sicher, entspannt und glücklich fühlen können.

 

Hundeschule mit Herz und Verstand

Hundeschule mit Herz
und Verstand

Hundeschule mit Herz und Verstand

Lerne eine starke Bindung aufzubauen, Spielregeln klar zu definieren, Grenzen fair zu vermitteln und Vertrauen zu schaffen.

So entsteht Raum für Freiheiten, Sicherheit und ein entspanntes Miteinander.